Top 10 WordPress Plugins!
Was sind WordPress Plugins?
Mit diesen Skripts kann die Funktionalität von WordPresserweitert werden. Mit der Aktivierung von einem WordPress Plugin kannst du verschiedene zusätzliche Funktionen für deine Website erhalten. Statistikfunktionen, Kontaktformulare oder AntiViren-Scanner sind nur einige Beispiele dafür.
Ein ganz klarer Vorteil dabei ist, dass du das Rad nicht neu erfinden musst: Vorhandene Plugins enthalten viele Funktionen, die bereits getestet wurden und einwandfrei funktionieren.
Mittlerweile gibt es fast täglich neue Erweiterungen, die unterschiedlich komplex sind. Eine Sammlung der 10 besten WordPress Plugins findest du hier:
1. Contact Form 7 – Kontaktformular
Mit diesem WordPress Plugins kannst du den Besuchern deiner Website die Kontaktaufnahme erleichtern. Die einzelnen Felder können dabei selbst nach den eigenen Bedürfnissen definiert und umbenannt werden. Du kannst vorhandene Buttons umbenennen, löschen oder ergänzen.
Mittels Shortcode kann das Kontaktformular dann an einer von dir gewünschten Stelle eingefügt werden. Somit ist es auch möglich, das Formular auf mehreren Seiten deine Website zu platzieren. Das Plugin ist übrigens kostenlos. Ein Tool, das für eine Website fast unverzichtbar ist!
2. Wordfence Security – Sicher gegen Bedrohungen
Diese WordPress Erweiterungen gehören zu den AntiViren-Scannern. Das Plugin ist kostenlos und hilft bei der Abwehr von Viren oder Brute Force Attacken. Das integrierte Dashboard gibt dir Aufschluss darüber, wie sicher deine Seite ist und welche mögliche Attacken bereits abgewehrt wurden.
Die Installation des Tools ist sehr einfach, hier werden bereits alle Dateien gescannt. Falls etwas nicht stimmt, wird du per E-Mail benachrichtigt und kannst eingreifen. Zusätzlich werden beispielsweise falsche Google-Crawler sofort gesperrt. Für die Sicherheit von WordPress-Seiten ein unbedingtes “Must-Have”.
3. Akismet – Schluss mit Spam
Akismet ist eines von jenen WordPress Plugins, das dich vor unerwünschtem Spam schützt. Kommentare werden automatisch gescannt und jene gelöscht, die wie Spam aussehen. Auch die Übermittlungen der Kontaktformulare werden dabei überprüft.
Du siehst außerdem, welche Kommentare dabei geblockt oder gelöscht wurden und kannst die Anzahl der genehmigten Kommentare der einzelnen Benutzer ansehen.
4. Yoast SEO – Suchmaschinenoptimierung
SEO klingt oft einfacher als es ist. Yoast SEO ist dabei eine Ideallösung für alle, die nicht auf Suchmaschinenoptimierung verzichten möchten und können. Ein gut gewählter Titel für deine Beiträge sind ebenso wichtig, wie die passenden Zwischenüberschriften und Metatags.
Zusätzlich zeigt dir das Plugin wichtige Zusatzinfos über die Länge des Textes oder Meta-Beschreibungen. Vor allem die angegebenen Verbesserungsvorschläge können dir zur Verbesserung deiner Sichtbarkeit im Netz behilflich sein. Dieses Plugin hilft dir, deine Seite schneller und besser bei Google zu indexieren. Die XML Sitemaps erstellt dabei automatisch einen Überblick über deine veröffentlichten Seiten. In deinen Google Webmaster Tools kannst du dann die Sitemap hinzufügen.
5. Google Analytics Dashboard – Statistiken
Wie viele Besucher landen auf meiner Website, wie lange bleiben sie und welche Inhalte werden am häufigsten gelesen? All diese Antworten findet man mit Hilfe des Plugins “Google Analytics Dashboard”. Im WordPress-Backend kannst du ganz einfach das Dashboard von Google Analytics integrieren.
Dabei kannst du alle Statistiken sehen, die du auch auf deinem Google Analytics-Konto einsehen kannst. Auch Echtzeitauswertungen sind dabei möglich. Außerdem kannst du Statistiken im Frontend anzeigen lassen – zum Beispiel bei bestimmten Artikeln.
6. Easy Social Share Buttons – Für mehr Reichweite
Sharen, Teilen oder verbreiten – ganz egal wie man es nennt, Social Media bringt wichtigen Traffic auf deine Website. Mit Hilfe von Easy Social Share Buttons gibst du deinen Lesern die Möglichkeit, die Inhalte auch in Sozialen Medien zu teilen und somit mehr Reichweite zu erhalten.
Auf die Ladezeit der Website haben die Buttons keine Auswirkung.
7. WF Cookie Consent
Nach europäischem Gesetz müssen Webseitenbetreiber die Besucher darüber infomieren, dass Cookies auf der Seite verwendet werden. Um Cookies beispielsweise für AdWords oder Google Analytics verwenden zu dürfen, musst du einen entsprechenden Hinweis auf deiner Seite veröffentlichen.
Das Plugin “Cookie Consent” hilft dir dabei. Bei diesem Plugin wird der Cookie-Hinweis entweder oben oder unten auf deiner Website eingeblendet. Der Hinweis kann nach einer definierten Zeit ausgeblendet werden. Auch Farben und Designs kannst du selbst festlegen.
8. Really Simple CAPTCHA – Schluss mit Spam
Hast du auf deiner Seite ein Kontaktformular, dann ist dieses Plugin unumgänglich. Ohne CAPTCHA bekommst du Spam ohne Ende. Dieses Erweiterung ist eine ideale Ergänzung zum Plugin Contact Form.
Wenn ein CAPTCHA generiert wird, werden zwei Dateien erzeugt: Die erste in eine Bilddatei, die zweite eine Textdatei mit der richtigen Antwort.
9. Optinmonster – zufällige Besucher zu Wiederkehrenden machen
Wer für Newsletter oder Mailings E-Mail-Adressen sammelt, für den ist Optinmonster das ideale WordPress Plugins. Mit der Erweiterung Exit Intent Addon kannst du beispielsweise Exit-Popups platzieren. So können deine Website-Besucher vor dem Verlassen noch einmal erreicht werden.
Denn mehr als 70 Prozent deiner Besucher, die deine Website verlassen, werden nicht noch einmal zurückkommen. Mache also deine Besucher zu Subscriber und erhöhe die Chancen, sich zu binden. Du kannst bei diesem Plugin aus acht verschiedenen Typen auswählen, unter anderem Popups, Canvas oder Sidebar-Formen. Alle dieser Templates sind zu 100 Prozent Responsive und am Smartphone gut darstellbar. Auch A/B-Tests sind möglich und einfach zu erstellen.
10. Responsive Images – Die richtige Größe für jedes Bild
Bilder auf Smartphones, TV-Geräten oder am PC in der richtigen Größe darzustellen, ist für eine gute Website ein absolutes Muss und gehört zu einem professionellen Webauftritt dazu. Mit Responsive Images hast du die Möglichkeit, die optimale Bildgröße für die Nutzer auszugeben.
Verpixelte Fotos oder lange Ladezeiten am Handy sind damit Geschichte. Bilder, die du in Beiträgen einfügst, werden automatisch mit den notwendigen Markup hinterlegt. Bereits vorhandene Bilder werden allerdings nicht automatisch aktualisiert. Diese musst du von Hand neu einfügen.